Tragus-Piercing: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. August 2021, 11:57 Uhr

Tragus-Piercing

Tragus-Piercing

Piercingart


Als Tragus bezeichnet man das Piercing durch das Knorpelgewebe direkt vor dem Gehörgang, also den Knorpellappen, der das Ohr mit dem Kopf verbindet. Im Gegensatz zum Ohrring wird der Tragus nicht mit einer Ohrlochpistole durchstochen. Die ist nur für weiches Gewebe zulässig und für den harten Ohrknorpel nicht geeignet. Die Härte des Gewebes bringt es auch mit sich, dass ein Tragus-Piercing beim Stechen mit stärkeren Schmerzen verbunden ist und länger braucht, bis es abgeheilt ist.

Siehe auch: Anti-Tragus-Piercing.

Heilung. Wenn du dir ein Tragus-Piercing stechen lässt, stell dich auf eine längere Heilungszeit und sorgfältige Nachbehandlung ein. Bis alles vollständig abgeheilt ist, kann es gut zehn Monate dauern.

Gefahren. An der Stelle, wo das Tragus-Piercing gestochen wird, verlaufen wichtige Nervenbahnen zum Gehirn. Wird das Piercing nicht fachgerecht gestochen, kann es zu schwerwiegenden Konsequenzen wie Gehirnhautentzündungen kommen. Wie für alle Piercings gilt daher auch hier unbedingt: Suche dir einen erfahrenen Profi-Piercer!

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